Adaptive 4-stufige Ladekennlinie: “Bulk” (Konstantstromphase) – “Absorption” (Konstantspannungsphase) – “Float” (Ladeerhaltungsspannungsphase)- “Storgage” (Lagermodus) Zwei Ausgänge mit voller Nennleistung und ein Ausgang mit 4 A. Universeller Eingang 90-265 V, 50/60 Hz. Das mikroprozessorgesteuerte „adaptive“ Batterie-Managementsystem des Phoenix Ladegerätes kann auf die unterschiedlichen Batterietypen abgestimmt werden. “Adaptiv“ bedeutet, dass der Ladevorgang automatisch der Art der Batterienutzung angepasst wird.
Adaptive vierstufige Ladekennlinie: Konstant Strom-(“bulk”) Phase, Konstant Spannungs-(„absorption“) Phase, Ladeerhaltungsspannungs-(„float“) Phase, Lagerspannungs-(„storage“) Phase
Das mikroprozessorgesteuerte ’adaptive’ Batterie-Managementsystem des Phoenix Ladegerätes kann auf die unterschiedlichen Batterietypen abgestimmt werden. ‘’Adaptiv’ bedeutet, dass die Ladekennlinie automatisch der Art der Batterienutzung angepasst wird.
Die richtige Ladungsmenge: angepasste Konstant Spannungszeit
Bei geringer Batterieentladung (z. B. eine Yacht, die an Landstrom angeschlossen ist) wird eine kurze Konstant Spannungsphase gewählt, um eine Überladung zu vermeiden. Nach einer Tiefentladung wird die Konstant Spannungsphase automatisch verlängert, um sicherzustellen, dass die Batterie vollständig aufgeladen ist.
Verhinderung von Schäden durch übermäßige Gasentwicklung: der Batterie-Schutz-Modus
Um die Ladezeit zu verkürzen, wurde ein möglichst hoher Ladestrom zusammen mit einer hohen Konstant Spannung ausgewählt. Damit aber eine übermäßige Gasentwicklung gegen Ende der Konstant Stromphase vermieden wird, begrenzt das Phoenix-Ladegerät die Geschwindigkeit des Spannungsanstiegs, nachdem die Gasungsspannung erreicht wurde.
Weniger Wartung und Alterung im Ruhezustand der Batterie: der Lagerungs-Modus
Der Lagerungs-Modus wird immer dann aktiviert, wenn innerhalb von 24 Stunden keine Entladung erfolgt ist. Im Lagerungs-Modus wird die Ladeerhaltungsspannung dann auf 2,2 V/Zelle (13,2 V für eine 12 V-Batterie) gesenkt, um Gasentwicklung und eine Korrosion an den positiven Platten zu minimieren. Einmal pro Woche wird die Spannung auf den Level der Gasungsspannung erhöht. Dadurch wird eine Art Ausgleichsladung erzielt, die die Elektrolytschichtung und die Sulfatierung – die beiden Hauptgründe für vorzeitigen Batterieausfall – verhindert.
Zur Verlängerung der Lebensdauer der Batterie: Temperaturkompensation
Zu jedem Phoenix Ladegerät wird ein Temperatursensor mitgeliefert. Der Temperatursensor sorgt für eine abnehmende Ladespannung bei steigender Batterietemperatur. Besonders wichtig ist dies bei Gel-Batterien oder wenn ständig hohe Temperaturschwankungen erwartet werden.
Batterie-Spannungsfühler
Zum Ausgleich von Spannungsverlusten durch Kabelwiderstände hat das Phoenix-Ladegerät einen Spannungssensor im Ladekreis, so dass die Batterie immer den korrekten Ladestrom erhält.
Universeller 90-265 V AC Eingangsspannungsbereich, auch geeignet für Gleichstromversorgung (AC-DC und DC-DC Betrieb).
Die Ladegeräte akzeptieren eine 90-400 V Gleichstromversorgung.
Computer-Schnittstelle
Jedes Phoenix Ladegerät kann mit einem Computer über seinen RS-485 Daten-Port Informationen austauschen. Zusammen mit unserer VEConfigure Software, die kostenfrei von unserer Website www.victronenergy.com heruntergeladen werden kann und mit dem Data Link MK2-USB, lassen sich sämtliche Parameter des Ladegerätes individuell einstellen.
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